Archiv – Seite 2 – La voirie

03.11.2023

EXE DUO ist eine Musikgruppe, die von der Saxophonistin Celia Torres und Cellistin Iratxe Ibaibarriaga gegründet wurde. Beide lernten sich vor sieben Jahren am Konservatorium für Musik von Castilla y León kennen, und obwohl sie ihr Studium in verschiedenen Ländern fortsetzten, blieb ihr gemeinsamer musikalischer Weg vereint. Seitdem haben sie verschiedene Kammermusikprojekte geteilt, wie die interdisziplinären Projekte Begirada Artean, Zerrissenheit oder die verschiedenen Editionen des Projekts Eunoia, bei dem es um die Wiederentdeckung und Verbreitung von Komponistinnen im Laufe der Geschichte geht. Seit 2020 sind sie international an Orten wie dem Kulturhaus Helferei, Sala BBK Kuna, ZHdK, Neofabrik Stage, La Terminal, Bibliothek Bidebarrieta und der Sala Calde (und anderen mehr) aufgetreten. Ihre kontinuierliche Zusammenarbeit mit der künstlerischen Organisation Silart hat ihre Arbeit für die musikalische Komposition verschiedener szenischer Werke gefördert. Hervorzuheben ist auch ihre kontinuierliche Teilnahme am Festival La Escucha Errante in Bilbao sowie die Aufnahme und Veröffentlichung ihres nächsten Albums Numen.

Das Ziel von EXE DUO ist es, das Repertoire ihrer Musikgruppe sichtbar zu machen und zu erweitern. Um dies zu erreichen, konzentriert sich ihr Engagement auf drei Bereiche. Zum einen die Auswahl und Aufführung ihres Originalrepertoires, zum anderen die Erkundung ihrer instrumentalen Möglichkeiten durch die Aufführung von Transkriptionen und schliesslich der Auftrag von neuen Musikstücken, die zur Entwicklung und Weiterentwicklung der Musiksprache dieser Gruppe beitragen.

Stücke von S. Gubaidulina, B. Britten, F. Rossé, L. De Pablo, E. Denisov und J. M. Guix.

Türöffnung – 19.00 Uhr
Beginn des Konzerts – 20.00 Uhr
Preis: 25.-

Instagram:
@iratxe.icellist
@celiarte__

02.11.2023

Propädeutikum Biel/Bienne SfGBB

Die Art der Präsentation einer Plastik ist entscheidend für ihre Wirkung. Deshalb wurde diesem Bereich stets große Beachtung geschenkt. Es galt als unumgänglich, Plastiken auf einem Sockel zu präsentieren.

Dies diente nicht nur dem Schutz des Werkes, sondern auch einer Überhöhung seiner Wertigkeit, da es dem Betrachter/der Betrachterin eine Untersicht aufzwang. Die Plastik empfand er dadurch als bedeutsam und ihm überlegen.

Die Flächen eines hohen Sockels konnten genutzt werden, um in Form eines Reliefs oder in Form von halb- bis voll runden Plastiken weitere Informationen über das Dargestellte zu vermitteln. Jedoch blieb die Statue dabei stets der wichtigere Aspekt.

Im Rahmen des Basis-Unterrichts am Propädeutikum Biel/Bienne haben die Studentinnen und Studenten einen Sockel für einen verlorenen Gegenstand geschaffen – der Sockel wird somit zur eigentlichen Plastik. In der Voirie werden die entstanden Sockel gemeinsam ausgestellt – wobei sich nun die Frage stellt: brauchen diese Sockel-Skulpturen wiederum einen Sockel? Und wenn ja, in welcher Form?

Öffnungszeiten : 17h-21h

20.10.2023

Fotoausstellung – Gaëlle Wülser
Eine Handvoll Sekunden

Kraftlinien, Fluchtlinien, Grundlinien, unveränderliche Linien, immer da, wenn alles schief geht. Öffentlicher Ort, Ort des Lebens, Ort des Durchgangs, an dem jede Geschichte dort geschrieben wird und die vorherige jedoch nach und nach vergisst … Kleine ausgetretene Kopfsteinpflaster, dunkle Gassen, imposante Arterien, lebendige Stadt, Fabrikstadt, Netzwerkstadt, Großstadt. Maschinenstadt, Zufluchtsstadt, Erinnerungsstadt, Kleinstadt, geschäftige Metropole, Arbeiterviertel, sanfte Stadt, traurige Vororte. Nichts ist messbar, berechenbar, kodierbar, quantifizierbar. Konzentrieren Sie sich also darauf, diese Linien zu finden, die in ihrer Form, ihrer Struktur, ihrem Gefüge, ihrer Organisation etwas schaffen und beruhigen. Von denen, die es wissen, die sich erinnern und die gesehen haben, die aber schweigen. Von diesen Zeilen, die allen gehören, vor allem aber allen.
Gemeinsamer Ort.

Skulpturen aus Speckstein – Michèle Péquegnat
Geschliffener, geformter und kunstvoll gestalteter Stein hat den Menschen Kraft, Mut und Selbstvertrauen verliehen. Der Stein fasziniert. Es verlängert die Hand, wird zum kreativen Werkzeug. Die Geschichte des Specksteins beginnt vor mehr als 2000 Jahren. Es wurde zur Herstellung großer Behälter und Öfen zum Konservieren und Kochen von Lebensmitteln verwendet. Stein, ein lebendiges, faszinierendes und sensibles Material, vibriert; Es ist eine Quelle der Kommunikation und der Emotionen. Feilen Sie es, um es zu berühren, sehen Sie es, um es zu fühlen, und polieren Sie es, um es zu schmecken, bis Sie es in einen sinnlichen, erotischen, fleischlichen und genießerischen Körper verwandeln.

http://www.michelesculpture.ch

Vernissage: Freitag, 20. Oktober 2023, 18 Uhr
Di-Fr: 14:00 bis 18:00 Uhr
Sa-So: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr.

11.10.2023

Lancierung des „Biel/Bienne art space guide“ – eine Publikation über die Kunstraumszene in Biel, die als eigenständige Beilage in der Herbstausgabe der HKB Zeitung enthalten ist und im Netzwerk der lokalen Kunsträume und in allen Ecken der Schweiz verteilt wird. Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemplar!

Merchandise-Stand mit einer limitierten Auflage von T-Shirts und Socken im Siebdruckverfahren, die in Zusammenarbeit mit Turbo Press produziert wurden.

Live-Performance, We sing your txt, von Ernestyna Orlowska und David Zürcher.

DJ-Set von Jenny Spelunka.

Catering durch Ana und Lionel.

COMMUNAKTION wird unterstützt vom Kanton Bern / Transformation Projects.

09.09.2023

“Reisende – Tabibito – 旅人”  
9. – 17. September 2023

Noriko Steiner-Obata: Figuren, Textilkunst
Maru Rieben: Visuelle Arbeiten

Seit 20 Jahren zeigt Noriko ihre künstlerisch sehr eigenständigen Werke. Die aus alten Kimonos hergestellten Textilarbeiten und die Figuren haben eine ruhige und meditative Ausstrahlung.

Mit ihrer Arbeit reflektiert und erweitert sie die Traditionen der japanischen Kultur. Der Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Ost und West ist ein wiederkehrendes Thema in ihrer Arbeit.

Die in Bern lebende Gastkünstlerin Maru zeigt Arbeiten auf Textil und Papier. In den kleinen Werke interessiert sie sich für die Auswirkung der Zeit auf Materialien,; Das Grosse ist eine Fotografie auf Stoff.

Öffnungszeiten:
9. 10. 16. 17. (Sa. So.)……………………………….11.00-17.00
11. 12. 13. 14. 15. (Mo. Di. Mi. Do. Fr.)………14.00-18.00

07.09.2023

Rosa Carballo (Stimme, Caja) und Juan Arabel (Gitarre) entführen Sie mit einem Konzert, das verschiedene Rhythmen wie Zambas, Canciones, Chacareras oder Vidalas kombiniert, in den Norden Argentiniens.

Das Konzert wird rhythmisch untermalt vom Annette Rüegg und Anna Mühlberg, die die Bombo spielen, ein Perkussionsinstrument des Norden Argentiniens.

Türöffnung und Bar – 19.00 Uhr
Beginn des Konzerts – 20.00 Uhr

Eintritt – 25.-

31.08.2023

Vergänglich („éphémère“), wie diese Werke, die nur eine kurze Zeit leben.

Ich male auf rohen Holzbrettern verschiedener Größen und Dicken. Das Material ist lebendig, voller Unebenheiten. Anfangs sind die Narben sichtbar. Manchmal können sie die Haut verletzen.

Im Laufe der Lebenswege, die daran vorbeiziehen, verblassen die Narben, glätten sich und verschwinden schließlich.

Jedes Stück, das ich anbiete, ist einzigartig. Der Träger, auf dem das Werk sichtbar ist, kann zwischen einem und x Werken enthalten, die für immer verborgen bleiben werden.

Eine Ausstellung von Nadia Dos Santos

Öffnungszeiten:
Do 31.08, 18-22 Uhr (Vernissage)
Fr 01.09, 18-22 Uhr
Sa 02.09, 12-16 Uhr
So 03.09, 12-16 Uhr (Finissage)

25.08.2023

Le Pas du Chat“ bewegt sich wie auf einer Katzenpfote, mal schleichend, abwartend, oder flink und auch mal zuschlagend. Das Quartett besteht aus Hamid Khadiri, Brize, Werner Steffen und Edgar Laubscher.

Die zum grossen Teil strukturierte Musik stützt sich auf den orientalischen Gesang von Hamid Khadiri. Mit seinem einzigartigen poetischen und meditativen Gesang versucht Khadiri die Fusion zwischen orientalischer, afrikanischer, und indischer Musik.

Dazu kommen die meditativen Melodien und der groovige Sound der Viola d Amore und das virtuose Spiel des Saxophon.

Durch den starken Soul geprägten Gesang von Brise, wandelt sich die Musik zu
orientalischen Blues.

Brize (Stimme)
Edgar Laubscher (Viola)
Werner Steffen (Bassklarinette, Saxophon)
Hamid Khadiri (Stimme, Sintir, Perkussion)

Beginn des Konzerts: 20.00 Uhr

20.08.2023

Two Humans & A Harp ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harfenistin Mathilde Bernard und dem Stimmkünstler und Performer Ilmārs Šterns an der Grenze zwischen experimenteller Musik und Performancekunst.

In diesem Stück erforschen sie ein breites Spektrum menschlicher und nicht- menschlicher Klänge. Dies tun sie, indem sie die traditionelle Vorstellung vom Spielen eines Musikinstruments genauso erweitern wie die verbreitete Idee des menschlichen Körpers und seiner Gesten. Doch ist die Wahrnehmung von Musik überhaupt trennbar von unseren Erwartungen und Projektionen? Was kann in (nicht-)menschlichen Interaktionen von Klängen vernommen werden?

Mathilde Bernard und Ilmārs Šterns arbeiten als composer-performers in Bern (Schweiz).

Konzept und Performance: Ilmārs Šterns & Mathilde Bernard
Kostüme: Sandra Lemp
Dramaturgische Beratung: Adam Czirak
Fotografie: Daniel Sutter

Beginn des Konzerts: 18.00 Uhr

Unterstützung für die Projekttour: Stadt Biel, Pro Helvetia, Stadt Bern, SWISSLOS / Kultur Kanton Bern, Burgergemeinde Bern, Gesellschaft zu Schuhmachern.

19.08.2023

Vier Jahre nach der letzten Ausgabe kehrt das Kinderfest – Fête des enfants am Samstag, 19. August 2023 in die Bieler Altstadt zurück!

Bis 2019 wurde das Kinderfest von der Gruppe „Aktive Altstadt“ organisiert, die von einem Team von
Freiwilligen unterstützt wurde. Das diesjährige Kinderfest wird von einem neu gegründeten Verein
organisiert. Der Verein mit seinen fünf aktiven Mitgliedern hat sich sehr bemüht, dass dieser beliebte
Anlass für Bieler Familien dieses Jahr stattfinden kann.

Am 19. August 2023 von 9.00 bis 16.00 Uhr wird die Bieler Altstadt also wieder Schauplatz einer
breiten Palette an Aktivitäten sein, die von zahlreichen Vereinen und Verbänden aus Biel und
Umgebung gestaltet werden. Die Stammgäste werden einen Großteil der traditionellen Aktivitäten
des Festes wiederfinden, aber auch einige Neuheiten. Das kostenlose und für alle offene Kinderfest
freut sich darauf, wieder aufleben zu dürfen!

Mehr Infos: http://www.kinderfest-biel.ch/

30.06.2023

Musik und Literatur. Zwei Kunstrichtungen, die durch viele Berührungspunkte verwoben sind, die sich durchmischen, überlagern und sich im Einklang oder im Widerspruch bewegen. Trotz all dieser Möglichkeiten der Interaktion werden sie als zwei klar voneinander abzugrenzende Kunstrichtungen wahrgenommen, doch warum eigentlich?

Die Schnittstellen zwischen musikalischer und literarischer Kommunikation bieten eine bemerkenswerte Breite an kompositorischer und performativer Tiefe und Ausdrucksstärke. Im Rahmen dieses Projekts erstreben wir die Erarbeitung einer übergreifenden Sprache, welche die scheinbare Trennung zwischen Musik und Literatur überbrücken will.

Richtpreis: 20 CHF

29.06.2023

Das Konzert soll Lore Amenabars Weg von der achtzehnjährigen Studentin an der Sibelius-Akademie in Helsinki bis zur heutigen Doktorandin an der Royal Academy of Music in London nachzeichnen. Lore Amenabar Larrañaga machte sowohl ihren Bachelor- als auch ihr Masterabschluss an der Sibelius-Akademie, Universität der Künste Helsinki. Zurzeit doktoriert sie an der Royal Academy of Music in London.

Im ersten Konzertteil liegt der Schwerpunkt auf Transkriptionen sowie Originalwerken für das klassische Akkordeon. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf Werken, die für Amenabar im Rahmen ihrer Doktorarbeit komponiert wurden. Grosser Fokus sind dabei die Stücke, die für das Vierteltonakkordeon geschrieben wurden. Den dritten Teil und Abschluss des Konzertes bildet die Uraufführung von Kujalas L’eaurelle. Ein Stück komponiert für Lore und das Viertelton-Akkordeon.

Es werden Werke von Pachelbel, Kaipainen, Bousted, Fox, Perivolaris & Veli Kujala gespielt.

 

Lore Amenabar: klassische Akkordeon und Vierteltonakkordeon

 

Beginn des Konzerts: 20h00

Dauer: ca. 60 Min.

Das Konzert soll Lore Amenabars Weg von der achtzehnjährigen Studentin an der Sibelius-Akademie in Helsinki bis zur heutigen Doktorandin an der Royal Academy of Music in London nachzeichnen. Lore Amenabar Larrañaga machte sowohl ihren Bachelor- als auch ihr Masterabschluss an der Sibelius-Akademie, Universität der Künste Helsinki. Zurzeit doktoriert sie an der Royal Academy of Music in London.

Im ersten Konzertteil liegt der Schwerpunkt auf Transkriptionen sowie Originalwerken für das klassische Akkordeon. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf Werken, die für Amenabar im Rahmen ihrer Doktorarbeit komponiert wurden. Grosser Fokus sind dabei die Stücke, die für das Vierteltonakkordeon geschrieben wurden. Den dritten Teil und Abschluss des Konzertes bildet die Uraufführung von Kujalas L’eaurelle. Ein Stück komponiert für Lore und das Viertelton-Akkordeon.

Es werden Werke von Pachelbel, Kaipainen, Bousted, Fox, Perivolaris & Veli Kujala gespielt.

 

Lore Amenabar: klassiche Akkordeon und Viertelton-Akkordeon

 

Konzertbeginn: 20.00 Uhr

Dauer: ca. 60 Min.

23.06.2023

Das Festival «sous nos ongles», 23.6 – 27.6, bringt die künstlerischen Arbeiten von 22 Diplomand*innen des MA Contemporary Arts Practice zusammen. Die Diplomarbeiten werden an verschiedenen Orten in Biel/Bienne präsentiert. Besuchen Sie unsere umfangreiche Ausstellung, Klanginstallationen, Konzerte, Literaturlesungen und Live-Performances am Hauptstandort Kunsthaus Centre d’art Pasquart und weiteren Orten wie Espace Libre, Le Singe, La Voirie, Dachstock Alte Krone, HKB Burg und Rennweg 26.

Laufende Informationen zum Festivalprogramm und zu den Künstler*innen finden Sie online:

cap-diplomfestival.ch

22.06.2023

Duo AEcstaly (Estelle Costanzo und Alice Belugou)

Musik von Nicolas von Ritter-Zahony, Nemanja Radivojevič und Huihui Cheng

„ZUNGE“ untersucht eine Kommunikation der Mehrsprachigkeit, in der Verwirrung nicht ausbleiben und neuen Sinn stiften kann. Inspiriert hat das Programm zum einen die persönliche Situation der Musikerinnen – nämlich als französisch bzw. italienisch Sprechende in der Schweiz zu wohnen und zu arbeiten. Zum anderen zwei literarische Werke: Herman Hesses Steppenwolf und Fenecs Karinthys Roman Épépé, in dem ein Linguist in ein ihm unbekanntes Sprach – Universum eintaucht.

Estelle Costanzo und Alice Belugou: Harfen und Stimmen
Sebastián Zuleta: Sounddesign

09.06.2023

Quartett Grünig / Han / Monchoce / Moser | Duo Frith / Sanchez

Phase A.

Das Quartett Grünig / Han / Monchoce / Moser

Ein Raum, eine Tänzerin, ein Tänzer, zwei Musiker, vier Improvisator:innen, unendliche Möglichkeiten. Klanglandschaften in Bewegung, zirkulärer Magnetismus zwischen Körpern und Klängen, meditative Gedanken, Momente abstrakter Poesie – eine philosophische Reise in die eigenen Körperempfindungen. Die Explorationen des Quartetts sind endlos und unbeirrbar.

Gianna Grünig | Tanz
Yeonji Han | Tanz
Christian Moser | Oud
Sylvain Monchoce | Gayageum / Saxophon

Phase B.

Das Duo Frith / Sanchez

Diese performativen Klangkünstler:innen entfesseln rebellische Klangströme. Sie werden die Sie erweitern die Möglichkeiten der Instrumente und greifen ausschliesslich auf unkonventionelle Techniken zurück. Das Material wird bis an seine Grenzen ausgereizt indem das Duo mit unfertigen und sich ständig verändernden Gebilden arbeitet.

Paula Sanchez | Cello
Fred Frith | Gitarre

08.06.2023

Tango Konzert

Eterno retorno, „ewige Rückkehr“, ist eine Hommage an Anibal Troilo, einem Bandoneon-Spieler, Komponist und Arrangeur der zu den Legenden des argentinischen Tangos gehört. Xavi Amoretti und Sandra Rehder, ein argentinisches Duo, interpretieren die grossen Klassiker des Komponisten, wie „Sur“, „Toda mi vida“, „Te llaman malevo“, „Patio mío“, „Che, Bandoneón“, „La última curda“, und „Y a mi qué“. Das 60-minütiges Konzert, verbindet Intensität, Nostalgie, Leidenschaft und Zartheit. Es lädt uns ein zum Wesentlichen zurückzukehren, zu dem, was uns tief berührt und uns identifiziert, dem Tango.

Xavi Amoretti | Gitarre
Sandra Rehder | Stimme

Türöffnung: 20.00 Uhr | Konzert: 20.30 Uhr | Preis: 25/15 CHF (< 10 J kostenlos)

02.06.2023

Konzert: 19.00 Uhr

Tōniro Quintett
Reina Abe (Flöte), Simon Mantel (Oboe), Anri Nishiyama (Klarinette). Julia Marion (Fagott), Astrid Schumacher (Horn)

Programme
Peter Mieg (1906-1990): Bläserquintett (1977)
I. Allegro – II. Andante cantabile – III. Vivace

Martin Wendel (1925-2013): Quintett Op.17 (1962)
I. Prélude – II. Mouvement

Jean Françaix (1912–1997): Quintette no. 1 (1948)
I. Andante tranquillo − Allegro assai – II. Presto – III. Tema con variazioni – IV. Tempo di marcia francese

Eintritt frei – Kollekte
Für Platz Reservationen und Anfragen besuchen Sie bitte https://www.toniro.ch/.

04.04.2023

Nicole Siron | Keramik und Cyanotypien

Variationen rund um das Thema von Ufer und den Wellen, die sie erreichen. Nicole Siron ist inspiriert von den Grenzräume zwischen verschiedenen Materialien, die von Bewegungen belebt werden, die gleichzeitig Abfahrtsorte für Urlauber:innen und Ankunftsorte für Migrant:innen sind. Die Wellen stranden und verschwinden, sind zerbrechlich und vergänglich, Spiegel der Emotionen, die die Höhen und Tiefen unseres Lebens bewohnen… Die Künstlerin möchte das Spiel der Reflexionen und die unaufhörliche Dynamik zwischen innerem und äusserem Leben hervorbringen.

Öffnungszeiten der Ausstellung:

Dienstag / Mittwoch / Donnerstag: 14:00 – 18:00 Uhr
Freitag / Samstag / Sonntag: 11:00 – 17:00 Uhr

Musikalische Finissage: Sonntag 9:00 – 15:00 Uhr

27.03.2023

Retour au Frühling

27. März – 1. April

Programm:

Montag 27. MÄRZ – 20:30 Uhr

Louis Schild
Lionel Friedli

Dienstag 28. MÄRZ – 20:30 Uhr

Christian Weber
Jonas Kocher
Ruedi Häusermann
Andi Hug

Mittwoch 29. MÄRZ – 18:30 Uhr

PALINDRUM KONZERT

Donnerstag 30. MÄRZ – 20:30 Uhr

Flo Stoffner
Hans Koch
Jason Kahn

Freitag 31. MÄRZ – 20:30 Uhr

LES RECUEIL DES MIRACLES
mit
Louis Schild
David Meier
Antoine Läng
Anne Gilot
Laurent Estoppey
Laurenr Bruttin
Anouck Genthon

Samstag 1. APRIL – 20:30 Uhr

STEINHAU TONWELTEN
mit
Esther Schmelcher
Rea

25.03.2023

Progressiver Rock aus Zürich

Türöffnung: 20:00 Uhr | Konzert 20:30 Uhr | Kollekte

7 Pines formiert sich in der ersten Dekade des angebrochenen Jahrtausend um den Schlagzeuger Bruno Haag und pflegt seitdem ein Flair für den «good old progrock»

Ausladende Songs, knifflige Beats, fette Grooves – aber auch Raum für improvisatorische Entwicklungen oder Chill-Fields.

7 Pines präsentiert ein Set 70-minütiges Set: Ein dynamisches Repertoire an eigenen Songs. Ein Muss für alle Analog-Freaks und Liebhaber:innen der Klangwelt der 70ies – new bottles, but old wine …

Bruno Haag | Drums
Martin Birnstiel | Touch Guitar
Peter Scheidegger | Analog Keys / Chapman Stick / Voc

17.03.2023

Collectif Zéa & friends

COLLECTIF ZÉA & FRIENDS

17. + 18. März – 20:00 Uhr

Tanz | Pauline Staubli, Manuela Scheck, Laetitia Roulin, Mara Nüscheler, Anita Neuhaus & Denise Herren
Perkussion | Perkussion Marion Bernet
Violin & Synth | Sara Grimm

Der Anlass findet auf Kollekte statt. Reservationen werden empfohlen.

–> https://collectif-zea.ch/d/