21.05.2022
- 18h00
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
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Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
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Visarte Biel/Bienne
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Visarte Biel/Bienne
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Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Visarte Biel/Bienne
Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
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Das Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» des Berufsverbands Visarte Biel/Bienne bietet von Mittwoch bis Sonntag von 18 Uhr bis 22 Uhr eintägige Ausstellungen in Anwesenheit der Kunstschaffenden an.
Seit 2020 arbeitet das Bieler Duo Butterland – die Autorin Regina Dürig und der Musiker Christian Müller – an einer grossen Werkreihe, die inspiriert ist von den Schriften der französischen Philosophin Luce Irigaray. Am Sonntag, dem 24. April, geben die beiden zusammen mit Gästen einen musikalisch-literarischen Einblick in diese künstlerische Auseinandersetzung.
Teil der Aktionswoche gegen Rassismus.
19.00–20.00 Uhr Workshop & Diskussion – Anmeldung empfohlen (integration@biel-bienne.ch)
Seit 2020 arbeitet das Bieler Duo Butterland – die Autorin Regina Dürig und der Musiker Christian Müller – an
einer grossen Werkreihe, die inspiriert ist von den Schriften der französischen Philosophin Luce Irigaray. Am
Sonntag, den 24. April, geben die beiden zusammen mit Gästen einen musikalisch-literarischen Einblick in diese
künstlerische Auseinandersetzung.
Im Mittelpunkt des Nachmittags steht die Komposition «Nächtliche Helle», die einen Begegnungsraum, einen Dialograum für
zwei Menschen und damit auch zwei künstlerische Disziplinen schafft. Die drei Autor:inen (Regina Dürig, Thomas Flahaut,
Marina Skalova) und die drei Musiker:innen (Martina Berther, Jacques Demierre, Christian Müller) begegnen sich in vom
Publikum bestimmten Duos – das zwanzigminütige Stück wird dreimal gespielt, in immer anderer Besetzung. Die Autor:innen
und Musiker:innen haben im Vorhinein ihre eigene Version des Stücks entwickelt und setzen diese für die Aufführung in der
Voirie zum ersten Mal in einen Dialog. Eine radikale Art von Begegnung, die auch über das Schweigen, die Stille etwas
Drittes, Gemeinsames entstehen lässt.
Im Anschluss an das Konzert gibt das Duo Butterland zudem einen Einblick in die anderen Arbeiten, die es in der Werkreihe
Prologue à trois voix realisiert hat. Inspiriert sind diese von den Schriften der französischen Philosophin Luce Irigaray, mit
denen sich die beiden Künstler:innen dank des Stipendiums «ICI & AILLEURS 2019» der Commission francophone chargée
des affaires culturelles générales (CFACG) über einen Zeitraum von zwei Jahren intensiv auseinandersetzen konnten. Es sind
dies unter anderem die Text-Installation «Unter Bäumen» und die Lesespur «Welt teilen».
Videoausstellungen «Die Welt in Biel» von Enrique Muñoz Garcia.
Pasquart, Haus pour Bienne, La Voirie, Terrain Gurzelen, Fachstelle Integration. Zugang während den Öffnungszeiten der Veranstaltungsorte.
Musik von Cristiana Palandri, Toru Takemitsu und Claude Debussy.
Texte von Annalisa Hartmann.
Szenografie Sic itur ad Astra.
Federn verbindet Musik, Performance, Lyrik und Bildende Kunst. Echte durch Jahre gesammelte Federn stehen im Zentrum einer Reflexion über Sinne und Einschränkung.
Eine Veranstaltung von VVM Worldwide.
ARTSHOW:
DIFBY P.
MUUD
MUUK’ART
MUSIC:
A87
CHEEZBURGER
LLUVUETO
KALI
YOUNGVETERAN
Ein Co-Kreatives Projekt
des Slide Ensembles
Gemma Galeano Ballestar, Saxophone
Ferran Gorrea i Muñoz, Saxophone
Diego Kohn, Geige/Bratsche
Marina Mello Andrade, Harfe
mit den Komponist*innen
Katharina Weber
Christian Wolfarth
Mathias Steinauer
Annette Schmucki
unter der künstlerischen Leitung von
Diego Kohn
20. Ausgabe
Biel-Bienne
• 23. – 27. Februar 2022
Mittwoch 23. Februar // 17.00 Uhr
Vernissage Kunstausstellung
• Nicolas De Nisco (Fotos)
Donnerstag 24. Februar // 20.00 Uhr
Ost trifft Flamenco
• Mahmoud Turkmani, Gitarre & Oud (CH / Libanon)
• Mariano Martín, Flamenco-Gitarre (Spanien)
Freitag 25. Februar // 20.00 Uhr
Trio Dorado
• Dalmiro Dorado, Saxophon (CH)
• Lucas Dorado, Vibraphon (CH)
• Carlos Dorado, Gitarre (Argentinien)
Samstag 26. Februar // 20.00 Uhr
Special Guest..!
• David Friedman, Vibraphon (USA)
Sonntag 27. Februar // 17.00 Uhr
Soirée Fingerstyle
• Peter Finger, Acoustic Gitarre
Léo Collin
Nuriia Khasenova
Kay Zhang
„Le grand Plongeon“ ist eine performative Auseinandersetzung mit einem aktualisierten Atlantis-Mythos: drei Musiker-/Performer*innen, die in einem verlorenen Bar-Restaurant einer von Abwanderung gezeichneten Stadt auftreten.
mit Regina Dürig, Vincent Glanzmann, Frank Heierli, Christian Kobi, Tomas Korber, Christian Müller, Annette Schmucki und Tizia Zimmermann
Eine experimentelle Nacht im Zeichen von Länge, Langsamkeit, Eintauchen, Insistieren.
Am 21. Dezember ist die die längste Nacht des Jahres. Eingeladen vom Bieler Musiker und Komponisten Christian Müller, spielt ein 8-köpfiges Ensemble, bestehend aus Musiker*innen, Performenden und Künstler*innen der aktuellen Improvisations- und Experimental-Szene der Schweiz, gemeinsam ein Konzert von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang, ein Konzert von rund fünfzehneinhalb Stunden. Das Ensemble verbindet mindestens zwei Generationen von Musiker*innen und verschiedene stilistische Ansätze und Hintergründe, es ist elektro-akustisch besetzt und hat einen interdisziplinären Charakter.
Das Publikum kann über die ganze Zeit des Konzerts, der Live-Raum-Klang-Installation kommen und gehen und seinen eigenen Hörfokus wählen.
Freitag, 17. Dez. 2021 ◊ 16 – 20 h
Samstag, 18. Dez. 2021 ◊ 13 – 20 h
Sonntag, 19. Dez. 2021 ◊ 11 – 16 h
KroneCouronne
Obergasse 1
Voirie
Brunngasse 1
Buchhandlung Bostryche
Zentralstrasse 14
Gewölbe Galerie
Obergasse 4
Literatur Café
Obergasse 11
Zur Eröffnung der sechsten Kollektion lässt sich ninn für einen Abend in der Bieler Altstadt nieder. Die von der Region von Interlaken inspirierten Neuheiten werden in der wunderbaren La Voirie präsentiert. Neu ist auch die Zusammenarbeit mit Studio Mirettes. Accessoires, Kleidung, grafische Medien und Keramik – eine einzigartige und überraschende Kollektion erwartet Sie am Samstag 11. Dezember von 11 bis 19 Uhr.
ninn, eine Marke aus Biel, legt Wert auf handgefertigte Produkte. Seit vier Jahre kombinieren Anaïs und Fanny ihren Beruf als Stylistin und Grafikerin zu einem einzigartigen kreativen Universum. Für jede Kollektion lassen sich die beiden jungen Cousinen von ein Ort inspirieren und kreieren Designs und neue Produkte dazu.
Wir freuen uns, neugierige neue und bekannte Gesichter zu einer (Wieder-)Entdeckung von ninn zu begrüssen!
Vincent Millioud / Violine
Ambrosius Huber / Cello
Lenz Huber / Doublebass
Martin Medimorec / Percussion, Marimba
Vincent Millioud / Violine
Ambrosius Huber / Cello
Lenz Huber / Doublebass
Martin Medimorec / Percussion, Marimba
Streicher, die grooven und frei über Harmonien spielen können und dabei den agilen klassischen Streichorchesterklang nicht aus den Augen verlieren! Das Quartett spielt hauptsächlich Eigenkompositionen aller vier Mitglieder, die das ganze Spektrum zwischen komplett auskomponiert und völlig frei improvisiert abdecken. Hier bedient man sich frei bei den Strömungen unserer Zeit, der Volksmusik aus der Schweiz und ganz Europa, dem Jazz, poppig rockigen Klängen und der zeitgenössischen Klassik. Dabei ist etwas entstanden was wir als „Imaginäre Volksmusik“ bezeichnen. Eine nachvollziehbare Musik mit Bauch, Kopf und Herz, die Traditionen kennt, sich aber nicht an sie gebunden fühlt.
Mit:
Lu Danzeisen – Anouck Genthon – Béatrice Graf – Maxime Hänsenberger – Karen Jebane – Hans Koch – Rodolphe Loubatière – Anna-Kaisa Meklin – Christian Müller – Dorothea Schürch – Marei Seuthe – Angelika Sheridan – Marina Tantanozzi et les musicien-ne-s absent-e-s
d’incise & Cyril Bondi : Direction & Komposition
Die Idee des Impuls – Projektes ist es, den Musikern der Schweizer Musikszene eine Plattform zu
bieten für eine freie Improvisation. Das eröffnet eine Spielweise für eine zeitgenössische
Interpretation einer zeitlosen Musik.
Mit der Absicht, etwas Neues entstehen zu lassen und Kulturen musikalisch miteinander zu
verbinden und zu erweitern, lädt Hamid Khadiri immer wieder aufs neue Musiker ein, um eine
einzigartige zeitgenössische Musik zu kreieren und verschiedene Traditionen miteinander zu
verweben.
Für das Konzert am 03.12.2021 in der La Voirie Biel hat er für dieses Projekt Jan Galega
Brönnimann und Vinz Vonlanthen eingeladen.
Hamid Khadiri (Voice, Sintir, Perc)
Jan Galegan Brönnimann (b. Clarinet)
Vinz Vonlanthen (Guitar)
Ein Konzertabend, der Grenzen erkundet. Migration setzt Bewegung voraus, eine Bewegung, die über das physische oder territoriale hinausgeht.
Die Karrieren und Lebensgeschichten der Beteiligten Komponist:innen und Interpret:innen sind tief von Migrationserfahrungen geprägt.
Wir versuchen, sie mit Klang und Wort zu reflektieren.
Migrants präsentiert neue Werke von Mela Meierhans, Michèle Rusconi, Lukas Huber und Leonardo Idrobo, nebst klanglichen Ansichtspunkten der beiden Performer, Vicente Moronta und Ricardo Riveiro.
Tickets: 25 CHF (regulär), 10 CHF (reduziert)
Vicente Moronta
Ricardo Riveiro
Reservationen: info@oboesmigrantes.com
Gaudenz Badrutt (Elektronik, Biel)
Jonas Kocher (Akkordeon, Biel)
Hans Koch (Klarinette, Biel)
Frantz Loriot (Viola, Zürich)
Bertrand Denzler (Saxophon, Paris)
Phil Durrant (Modular- und Softwaresynthesizer,
London)
Burkhard Beins (Perkussion und Objekte, Berlin)
Am Sonntag 28. November 2021 besteht die Möglichkeit, in der Voirie vielseitige, überraschende Musik zu hören: Das Bieler Trios Koch, Kocher & Badrutt (Hans Koch, Klarinette; Jonas Kocher, Akkordeon; Gaudenz Badrutt, Elektronik) holt die Plattentaufe ihrer
EP ARCHYTAS CURVE nach (erschienen im November 2020), die Pandemie-bedingt verschoben werden musste. Ergänzt wird der Abend durch ein weiteres Trio und ein Solo:
Das britisch-französisch-deutsche Trio SOWARI (Burkhard Beins, Perkussion und Objekte; Bertrand Denzler, Saxophon; Phil Durrant, Modular- und Softwaresynthesizer) war auch schon zu hören am Bieler Ear We Are Festival mit einem legendären Konzert im Jahre 2011.
SOWARI ist ein für die europäische Improvisationsmusik bedeutendes Trio, welches einen musikalischen Gegenpol zum Trio Koch, Kocher & Badrutt setzen wird.
Der in Zürich lebende Bratschist Frantz Loriot ergänzt die beiden Trio-Sets mit einem Solo-Zwischenspiel. Seine Musik besticht mit einer überraschenden Geräuschhaftigkeit; und die Bratsche als Soloinstrument ergibt einen spannenden Kontrast zu den beiden Trios, welche durch langjährige Zusammenarbeit ebenfalls ihren spezifischen individuellen Klang gefunden haben.
M. SHLOMOWITZ
R. BOUFFIOUX & C. BARRO
M. MAIERHOF
Zwischen komplexer zeitgenössischer Musik, „Pop“-Klängen und visuellem Spiel mit Alltagsgegenständen entführt Sie das Duo Romanesco in sein Klanguniversum rund um die Musik von Matthew Shlomowitz. Mittels einer Videokreation schaffen sie eine Verbindung zwischen Realität und Virtualität und bespielen den Raum mit Klang, Ernsthaftigkeit und Ironie.
UFO
Die offen strukturierte Band UFO wurde 2011 von Michael Anklin und Lukas Huber gegründet. Seither hat die Band, zu deren Kernbesetzung mittlerweile auch Robert Torche zählt, über 300 Konzerte mit über 100 Gastkünstler*innen gespielt, zwei Alben bei den Labels Everest Records und A Tree in a Field Records veröffentlicht, eine Komposition für das / mit dem Ensemble Phoenix Basel erarbeitet, eine Videoarbeit produziert, sowie über 30 Konzerte mit der Konzertreihe Schlägerei mit anschliessender Diskussion in Basel, Zürich, Biel, Luzern, Winterthur und Crémines veranstaltet und gespielt.
Ab Februar 2022 werden UFO laufend Songs EPs, Videos und Co. veröffentlichen, die sie mit verschiedenen Gastkünstlerinnen erarbeiten oder erarbeitet haben. Zwei dieser Gastkünstlerinnen sind Zooey Agro (13 Year Cicada und Tommy Lobo) und Martin Schenker (Alois), mit denen UFO zurzeit live spielen.
13 YEAR CICADA
Mit Schlagzeug, Bass, Synthesizer und Sampler hat es sich das Berliner Trio 13 YEAR CICADA zur Aufgabe gemacht, dem Wahnsinn des Alltags eine musikalische Form zu geben. Die Bedingung ist, dabei so viel Spass wie möglich zu haben. Das Ergebnis klingt nach Math, Pop oder einer schlüpfrigen Version des ZDF Fernsehgartens. Ihre neueste Veröffentlichung, die als Fourtrack Mind auf tomatenplatten erscheint, besteht aus zwei Geschwisterstücken. Beide handeln von dem Mantra LongLongShortLongShortLongShortLongShortLongLongShort und der Apokalypse.
13 Year Cicada sind ein Teil der Gandula-Familie (neben Za!, Los Sara Fontán und vielen anderen) und haben bisher zwei LPs veröffentlicht. Zwischen 2015 und 2020 tourten sie durch ganz Europa, unter anderem auf den Festivals Baignade Interdite (Toulouse), Keroxen (Teneriffa), Sound Isidro (Madrid), Kim Festival (Berlin), Ostfest (Bern), Gandula Fest (Cal Rosal). Im Jahr 2020 gründeten sie das frens studio in Berlin, wo sie ihr neues Album selbst aufnahmen.
Bienvenue zur KarteNoire2502 #10 édition “HYSTERIA”.
4 fois pro Jahr, Mor Dovrat, Samuel Müller, Fanny Krähenbühl et Antoine Zivelonghi laden ein Gastkünstle:in ein. Chaque artiste hat eine Woche Zeit pour créer un Performance sur un thème spécifique. Das Thema dieser Ausgabe est „HYSTERIA“.
Avec Raphael Vuilleumier als Gast.
Zum Thema
Heutzutage verwendet man den Begriff Hysterie, um extreme Situationen zu beschreiben. Die semantische Bedeutung variiert je nach Kultur und Sprache. Im Deutschen kann „hysterisch“ für etwas extrem intensives stehen. Im amerikanischen Englisch kann „hysterisch“ etwas extrem lustiges bezeichnen. Im Hebräischen bedeutet “hysterisch” extrem gut.
Das Wort Hysterie, stammt aus dem altgriechischen hystéra und bedeute Gebärmutter. Seit der Antike galt sie als Frauenkrankheit und nahm an, dass sie durch eine wandernde Gebärmutter verursacht wird. Im Mittelalter glaubte man, dass sie durch eine dämonische Besessenheit verursacht wird. In der klassischen westlichen Psychologie des 19. und 20. Jahrhunderts wurde sie als eine psychische Erkrankung der Frau betrachtet. Ohnmachtsanfälle, emotionale Ausbrüche, Nervosität und Reizbarkeit waren nicht die einzigen Kennzeichen der weiblichen Hysterie. Auch bestimmte Kernaspekte der weiblichen Sexualität, Lust und sexuelle Frustration standen auf der Liste. Erst Mitte der 80er Jahre wurde sie aus den offiziellen Psychologiebüchern gestrichen. Heute weiß man, dass psychische Erkrankungen verschiedene Ursachen haben und eine Person kann, unabhängig vom Geschlecht davon betroffen sein.
Bei einer Massenhysterie kann sich das verhalten der Leute abrupt zu panisches und völliges irrational handeln wechseln. Das Verhalten breitet sich schnell und breitflächig in einem epidemischen Muster aus. Zum Beispiel gab es 1518 in Straßburg einen bizarren Fall von Tanzwahn, bei dem eine Gruppe von hunderte von Menschen tagelang in den Straßen tanzten. In einigen Quellen wird sogar erwähnt, dass sich einige von ihnen zu Tode tanzten.
Manche bezeichnen die Performance-Art, als die hysterische kleine Schwester des Theaters. Wir laden die Künstler dazu ein, das Extreme zu erforschen und herauszufinden, was Hysterie für sie bedeutet.
Nicole Berndt-Caccivio
Paulette Gugerli
Brigitte Wachter
Sonja Wenger
Einerseits wird am 28.10.21 (17h-19h) die professionelle Performerin und Choreographin Nicole Berndt-Caccivio ihr Solo „da-nach“ präsentieren, andererseits werden am 31.10.21 (selbe Zeit) die Amateurperformerinnen Paulette Gugerli, Brigitte Wachter und Sonja Wenger unter Ihrer künstlerischen Leitung 3 Solos = 1 Trio performen. Zusätzlich suchen wir den Austausch und Gesprächsrunde mit dem Publikum, wo uns die Frage des „alternden Körpers in der Kunst“ interessiert, sind wir doch alle 55+!
Türöffnung 20:00
Konzertbeginn 20:30
Hans Koch SOLO
Hans Koch has quit his carreer as a recognised classical clarinetist to become one of the most innovative improvising reed-players in Europe. He has been working with everyone from Cecil Taylor to Fred Frith since the eighties. As a composer he has shaped the sound of Koch-Schütz-Studer since the beginning as well as working for radio-plays and film. Since the nineties he has been working with electronics as an extension of the saxes/clarinets as well as with sampling/sequencing/Laptop. As a reed-player he is always working on his very own vocabulary and sound, which makes him a very unique voice on the actual scene.
„INSIDE A LEAF“
Werner Dafeldecker (double bass)
Rie Watanabe (perc)
Ignaz Schick (turntable, sampler)
Michael Thieke (clarinet)
„Inside a leaf“ is a new international quartet project and brings together four unique composer/performers from Austria and Germany. They all work in the field of structured improvisation, experimental music and sound art. The instrumentation concept ranges from purely acoustic sources like Michael Thieke’s extended clarinet, Dafeldecker’s acoustic and extended bass, Lovens‘ selected percussion and Schick’s electronics and electro-acoustic set-up consisting of turntables, sampler, motors and objects.
Each of the four members of this group have created their own sonic universe and have been involved in numerous groups in the past decades: Globe Unity Orchestra, News From The Shed, Polwechsel, Perlonex, Phosphor The Magic I.D. and Splitter Orchestra. The music of this ensemble is characterized by a deep sonic research and both human and mechanical form pattern.“
http://www.zangimusic.wordpress.com & http://www.zarekberlin.bandcamp.com
Michèle Dillier
Garance Finger
Larissa Medawar
Öffnungszeiten
21.10 – Vernissage – 18.00
22.10 – 17.00 – 21.00
23.10 – 10.00 – 18.00
24.10 – 14.00 – 18.00
Windspiel | Duo für Neue Musik
Verena Wüsthoff, Blockflöten & Eva Zöllner, Akkordeon
spielt Uraufführungen von
Lina Posėčnaitė mist (2020, UA)
Cristiana Palandri Grigio Milano (2020, UA)
Nicolas Roulive Heavy Second (2020, UA)
Ali Latif Shushtari [ ] (2020, UA)
Canberk Duman re-winding(s) (2020, UA)
Fünf ausgewählte junge Komponistinnen und Komponisten aus verschiedenen Regionen der Schweiz präsentieren am 16. Oktober 2021 in Biel ihre Musik. Die brandneuen Werke für Blockflöten und Akkordeon wurden in enger Zusammenarbeit mit den Neue-Musik-Spezialistinnen vom Duo Windspiel geschaffen. Vielfarbig, schrill, mutig, geheimnisvoll und abwechslungsreich kommen die neuen Tonschöpfungen daher und wecken Neugier auf die Musik unserer Zeit. Gefördert von Pro Helvetia.
Verein Faune de Flèches
Ziel des Vereins ist die Förderung und Unterstützung der multidisziplinären künstlerischen Projekte der Mitglieder des Kollektivs Faune de Flèches. Die Förderung einer hybriden Kultur im Jurabogen steht im Mittelpunkt der Ziele des Vereins.
Bijoux d’Intérieur:
Félicien Riondel – Juwelier / Koordinator – JU
Raphaël Piguet – Video/Film – NE
Jean Geissbuhler – Beatmaker / Dj – NE
Charlotte Riondel – Koordinatorin – GE
Bijoux d’Intérieur Porträts:
Lorena Stadelmann – Performance/ Tanz – JU
Jean Geissbuhler – Beatmaker / Dj – NE
Félicien Riondel – Juwelier – JU
Elanora Villard – Graveurin – BE
Louis Riondel – MC / Lichtdesign – JU
Mit Unterstützung von:
Julia Kummer – Koordinatorin – JU
Jean Sottas – Technik/Bühnenleitung – GE
Louis Riondel – Technik – JU
Wie auch die Seelen ihrer Träger:innen ist keines der Ausstellungsstücke neu. Jedes von ihnen ist bereits von seinem Wesen und seinen intimen Symbolen bewohnt.
So sind sie leicht von einer alltäglichen und einzigartigen Abnutzung geprägt.
Ähnlich wie ihre Träger:innen befinden sich die Objekte in ständiger Veränderung, ein Kratzer hier, ein Biss da.
Ein interdisziplinärer Konzertabend
ANNA SOWA – „Reed Interludes“ (UA, 2021)
GITBI KWON – „Schlaf-los““ (UA, 2021)
ISANDRO OJEDA-GARCÍA – „UNITS“ (UA, 2021)
TOBIAS KREBS – „Schilf“ (UA, 2021)
ROYA NOORINEREZHAD – Visuelle Arbeit
JONAS PRINA – Elektronik
VICENTE MORONTA – Performer – Oboe, Oboe d’amore, Englischhorn
In diesem Konzert werden vier neue Werke der jungen Komponist*innen Anna Sowa, Gitbi Kwon, Isandro Ojeda-García und Tobias Krebs zur Uraufführung gebracht, welche in enger Zusammenarbeit mit der Fotografin Roya Noorinezhad und dem Oboisten Vicente Moronta entstanden sind. Das Konzert befasst sich mit der COVID-19-Krise und deren Auswirkungen im Allgemeinen, insbesondere der Quarantäne und der Isolation. So entsteht ein interdisziplinäres Projekt, bei dem Musik, Bildende Kunst und moderne Technologien verschmelzen und einen künstlerischen Blick auf die aktuelle Lage der Welt und die grossen Themen der heutigen Zeit ermöglichen.
Die musikalischen und visuellen Ideen kommen miteinander in einen Dialog: der Umgang mit Räumlichkeiten, der Begriff des „Raumes“ im Allgemeinen, die Kontextualisierung von Licht und Szenografie, die digitale Projektion, die Mobilität des Publikums und die Inszenierung des Performers. Des Weiteren sind die Kompositionen und Lichtprojektionen inspiriert durch Texte aller Art: Gedichte, Schlagzeilen, Social-Media-Beiträge, Statistiken, öffentliche Meinungen, Hashtags, Cartoons, Witze oder jegliche andere Art von schriftlichem Material.
07.10.2021 Session Nr. 73 « 99 Luftballons »
Opening : 18.00h Exhibition (Session)
*Concert: 20.00h (Open-Jam, mixed)
08.10.2021 Session Nr. 74 «Wäschekammer »
Opening : 18.00h Exhibition (Session)
* Concert: 20 .00h (Belanu, Rock)
09.10.2021 Session Nr. 75 «Tatort »
Opening : 18.00h Exhibition (Session) Concert : 20.00h (KONKUSPINAT, Punk)
*07 10 lncluding DJ SET Pierre Pomme De Terre
08. 10 lncluding DJ SET Bob Röss/er
Der Grand Prix de littérature wird diese Jahr dem jurassischen Schriftsteller Bernard Comment für sein Gesamtwerk verliehen. Als einer der wichtigsten Vertreter der französischsprachigen Schweizer Literatur, würdigt der Preis sein literarischen Werk.
Weitere Auszeichnungen gehen an die zwei Werke „Survivante“ von Julie Guinand, ein Tagebuch über eine Apokalypse am Ufer des Doubs, und „Peter und so weiter“ von Alexandre Lecoultre, welches dazu einlädt, die Bedeutung der kleinen Dinge in der Welt zu überdenken.
Im Anschluss an die drei Preisverleihungen werden die Schriftsteller:innen aus ihren Werken lesen und dem Publikum die Möglichkeit geben, in ihre Welten einzutauchen.
Salomé Kiner, Kolumnistin der Zeitung Le Temps, wird die Veranstaltung moderieren.
Alle zwei Jahre verleiht CiLi drei Literaturpreise, um eine/n Schriftsteller:in für deren Werk auszuzeichnen. Der Preis, welche zur Förderung der Literatur im l’Arc jurassien ins Leben gerufen wurde, zeugt vom kulturellen Reichtum dieser Region.
Concerts et installations sonores
Programm:
Dienstag, 28.9.21 um 20:30h
Gwendolyn Masin, Violine
Wolfgang Zwiauer, Bass
Philipp Läng, Ton
Donnerstag, 30.9.21 um 20:30h
Das Weshalb Forellen Quartett
spielt Charles Köchlin:
2. Streichquartett Opus 57
Freitag, 1.10.21 um 20:30h
Ruedi Häusermann, Blas Instr. / Örgeli
Hans Koch, Blas Instr.
Philipp Läng, Ton
Samstag, 2.10.21 um 18:30h
SFUM Basel
Schule für ungehinderte Musik
Samstag, 2.10.21 um 21:00h
Chri Frautschi, Gitarre
Tobi Schramm, Drums
Philipp Läng, Ton
15:30 Türöffnung
16:00 Performance, Modeschau
17:00 – 22:00 Ausstellung der Kollektion
TARRA vereint kreative und Umwelt bewusste Köpfe miteinander.
Die von einem Plastikfotografin kreierte Upcycling-Kleiderkollektion wird von Tänzer:innen, Models, Damen und Herren in einer visuellen Performance in Szene gesetzt und getragen.
by Nadia Tarra and friends
Program
Sonja Mutić (*1984, Serbie): « All Your Worlds » (2019)
Ernö Király (1919-2007, Serbie): «Actiones» (1970)
Jürg Frey (*1953, CH): «Fragile Balance» (2014)
Jonas Kocher (*1977, CH): « Perspectives and echoes » (2019)
Ensemble Studio 6
Vladimir Blagojevic, Akkordeon
Kaja Farszky, Schlagzeug
Svetlana Maraš, Live-Elektronik
Nenad Markovic, Trompete
Bojana Pantović, Geige
Milana Zarić, Harfe
Jonas Kocher, künstlerische Leitung
Das Projekt wird unterstützt von Pro Helvetia, dem Fonds culturel Sud, der Stadt Biel, dem Kanton Bern und der Stiftung Nicati – de Luze.
Konzert organisiert von der Association bRUit.
Das schweizerisch/britische Trio veröffentlicht die Lockdown-Kollaboration Motherboard Pinball
auf Efpi Records (FP040).
Oli Kuster – Modularer Synthesizer
Cyrill Ferrari – Gitarre/Banjo
Dee Byrne – Alt-Saxophon/Effekte
Elisabeth de Merode (flûte, voix)
Nicolas Van Dinh (piano)
Die Compagnie Bis !! präsentiert ihr neues Projekt „Debussy revisited“ in der Voirie. Während des Konzerts werden Poesie und Musik miteinander verwoben.
Elisabeth de Merode (Flöte, Gesang) und Nicolas Van Dinh (Klavier) veranstalten ein Konzert als Hommage an den französischen Komponisten, der die Musiksprache seiner Zeit entscheidend prägte: Claude Debussy. Debussy liess sich oft von der Poesie inspirieren, dementsprechend wurde das Programm gestaltet: Der Genfer Komponist Jonathan March wird sich von der Poesie Claude Debussys inspirieren lassen und als Reaktion auf dieses bezaubernde und sinnliche Universum einen Klangteppich schaffen. Das musikalische Werk wird als zeitgenössische Dimension im Dialog mit der Welt der symbolistischen Poesie präsentiert.
Lange unter Verschluss gehaltene Bilder von Beni Weber sowie eine eigens für die Ausstellung konzipierte Zeitmaschine von Inga Häusermann und Christian Denzler werden gezeigt.
Ausserdem findet jeden Abend um 20.30 Uhr ein spezieller Anlass statt.
Beni Weber
Inga Häusermann
Christian Denzler
Dienstag 14. September: Lesung von Inga Häusermann aus ihrer neuerschienenen biographischen Erzählung «Nikolka» (Verlag Hier und Jetzt, Zürich), musikalisch begleitet von Beni Weber
Mittwoch 15. September: Lesung von Christian Denzler aus dem Manuskript «Am Rande des Birkenhains» im musikalischen Dialog mit Beni Weber
Donnerstag 16. September: Konzert von Beni Weber mit Martin Schütz, Giulin Stäubli, Silber Ingold, Sirup Gagawil und Igor Stepniewski (instant composing).
Die Bild- und Formensprache der beiden Künstlerinnen verbinden sich. verspielt, surreal, fragil, kraftvoll…
Li Duenner
Anna Lüdi
Vernissage – Samstag, 11. September 17h bis 23h
Ausstellung – Sonntag, 12. September 10h bis 17h
Timothee Gidey: Sax, Synth, fx
Théophile Blanchon: Trompete, Synth
Bastian Weber: Schlagzeug, elec., fx
Das experimentelle elektroakustische Improvisationsmusik-Trio „BlueberryFix“ wird zu diesem Anlass mit einem besonderen Gast auftreten.
22.08.2021 – 18.00 – Mister Milano
23.08.2021 – 18.30 – Vernissage
24.08.2021 – 18.00 – Queer Bienne
26.08.2021 – 19.00 – Lesung
27.08.2021 – 18.00 – Überraschung
Die Pride Biel/Bienne heisst Menschen aus der ganzen Schweiz willkommen. Egal welcher Herkunft, welche Sprache gesprochen wird oder welchem Glauben man anhängt.
Die Pride war und ist ein Ort, an welchem man für gleiche Rechte einsteht. Ein Ort der Begegnung. Mit dem Ziel: Kein „anders“ mehr.
Die Pride Biel/Bienne begrüsst die Schweiz, Europa und auch die Welt im Pride Wohnzimmer 2021.
Das Wohnzimmer der Pride Woche mit Barbetrieb, Kunstaustellung und Musik. Ein Ort wie daheim. Man soll sein wie man ist. Ein Mensch.
Drei Kurzkonzerte mit dem Zürcher Duo Schrödinger or Boom Boom God, dem Berner Trio Leib und dem Soloprojekt VQ der argentinischen Stimmkünstlerin Lara Alarcón.
VQ
Stimme – Lara Alarcón
LEIB
E-Gitarre – Cyrill Ferrari
Bassklarinette – Kevin Sommer
Schlagzeug – Lukas Briner
SCHRÖDINGER OR BOOM BOOM GOD
Schlagzeug – Florian Kolb
No Input Mixer – Pablo Lienhard
Prix Libre
Öffnungszeiten der Ausstellung:
12.08: 16h – 20h (Vernissage)
13.08: 14h – 20h
14. 08: 10h – 18h
15.08: 10h – 18h
16.08: 16h – 20h
Workshops:
Geleiteter Tanz mit Carmela Morselli – Samstag 15h / Sonntag 11h und 15h
Kinderzeichnen mit Gabriela Gfeller – Freitag 14h und Samstag 14h
Malen und Zeichnen für Erwachsene mit Gabriela Gfeller – Freitag 16h und Samstag 11h
Stundenworkshops inkl. Material (Kollekte).
Spontan vor Ort oder mit Anmeldung (Anzahl beschränkt).
gabriela.gfeller@gmx.ch
chiaradiaboris@hotmail.com
Mit Lisa Mark, Jonas von Arb, Jonas Frey, Joëlle Bischof und Robin Lütolf.
Floyd Grimm & Marius Steiger
Eröffnung: 23.7.2021, 17:00
Offen nach Vereinbarung: 24.7.–1.8.2021
Sonische Poesie, veranstaltet von Sandar Tun Tun, mit Klangperformance und Lesungen von Pe Ferreira, Mighty aka Maïté Chénière und ghalas charara, BARE-TT (Katia Barrett und Sandar Tun Tun) und Juan Ferrari
Im Rahmen der Finissage der Ausstellung CASTING SHADES AT NEW MOON ist *Our Own Psalmody* eine Bühne für Experimente mit Klanganbetung, Fabulation und Fiktion, ein Raum für den Besuch spiritueller Zustände und somatischer Erfahrungen. *Our Own Psalmody* zeigt musikalische und textliche Interventionen von Künstlern, Dichtern, DJs und Musikern, deren Werke und Leben danach streben, verkorkste Glaubenssysteme zu erschüttern und zu stören und ermächtigende Wege durch andere Verbindungen von Verwandtschaft, Tanz, Worten und Musik zu feiern.
19:30 – Juan Ferrari, *Obsesión*, lecture performance (EN), 15min – http://juanferrari.co/
20:00 – BARE-TT, *Despeciation*, experimentelles narratives Set, 30min – @n4y_thit // https://bare-tt.bandcamp.com/
20:45 – Lara Dâmaso *exercise in random laments*, performance, 25 min – @lalalaradamaso
21:15 – Mighty aka Maïté Chénière et Ghalas Charara aka lady gha gha, ACA*Butler, Lesung und Klanglandschaft (EN), 30min – https://soundcloud.com/acabutler // @ooloi_puissant
22:00 – Dj working class « unlimited visa club », *Heatwave*, experimentelles Set, 60min – https://soundcloud.com/limitrofetelevision/dj-working-class
## *Our Own Psalmody* wird unterstützt von Fond Respect
Öffnungszeiten
02.07 – 17.00-22.00 (Vernissage)
03.07 – 09.00-22.00
04.07 – 10.00-18.00
Beat Vonlanthen
Debora Käser
Isabel Scheidegger
Janine Furter
Misja Krummenacher
Neda Nazlamova
Lucia Diessel
Rudolf Jaeggi
Ruth Meier
Sarah Argimón
Vernissage
Fr 18. 6. 21 18 h
Öffnungszeiten
Fr 18 h — 21 h
Sa 14 h — 17 h
So 14 h — 17 h
Lesung
Fr 18. 6. 21 19 h
Sa 19. 6. 21 16 h
« La montagne magique ou le choc du futur » de Anaïs Bloch, avec Coco Tonyé et Hannah Sophie Klaas
Mittsommer-Feuer
Sa 19. 6. 21 19 h — 21 h
Finissage
So 27. 6. 21 14 h — 17 h
ANNA NEUROHR
ANAÏS BLOCH
ALINE STALDER
Nach Earl Brown
Eine Performance, die grafische Partituren erforsch
Künstlerische Konzeption und Regie: Naomi Andrist
Interpretation: Eléonore Michel, Damian Schmid Naomi Andrist et Noémie de Rham
Oeil extérieur: Noémie de Rham
Künstlerische Begleitung: Charlotte Huldi et Pierre Sublet
Licht Konzept: Patrick Hunka
Produktion: Hochschule der Künste Bern, Master of Arts in Music Pedagogy, in Partnerschaft mit der Musikschule Bern
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte registrieren Sie sich unter info@oto.museum
Michael Thieke (http://www.michael-thieke.de)
Hans Koch (http://www.hansko.ch)
Paed Conca (http://www.paed.ch/)
Foto: Etang Chen
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Visarte Biel/Bienne
Visarte Biel/Bienne lädt zu seinem traditionellen Kunstfestival «Au Joli Mois de Mai» in der Bieler Altstadt ein. Die Mitglieder der Bieler Regionalgruppe von Visarte Schweiz, dem Berufsverband der visuellen Künstlerinnen und Künstler, und ihre Gäste präsentieren im Mai 2021 fünf Wochen lang von Mittwoch bis Sonntag ihre aktuellen Arbeiten.
Antoine Zivelonghi
Samuel Müller
Mor Dovrat
Isabelle Freymond
Raul Vargas Torres
Reservationen: kartenoire2502@gmx.ch
Elisabeth de Merode (flûte, voix) et Nicolas Van Dinh (piano)
Francesco Palmieri – e-guitar
Giuseppe Mennuti – e-guitar
Ruben Mattia Santorsa – e-guitar
Pietro Paolo Dinapoli – e-guitar
Ramon Bischoff – sound engineer
Aurora Pajón Fernández (Flöten)
Emile Van Helleputte (Kontrabass)
Stanislas Pili (Perkussion)
Ramon Bischoff (Musikalische Leitung)
Concept, composition and performance:
Stanislas Pili
Türöffnung /Porte ouverte: 20h00
Hans Koch (solo)
„INSIDE A LEAF“:
Werner Dafeldecker (double bass)
Paul Lovens (drums)
Ignaz Schick (turntable, sampler)
Michael Thieke (clarinet)
Montag , 12. Oktober 20:30h
Dienstag, 13. Oktober, 14:00h – 24:00h
Mittwoch, 14. Oktober 19:30h
Donnerstag, 15. Oktober 20:30h
Freitag, 16. Oktober 20:30h
Samstag, 17. Oktober 20:30h
Sonntag, 18. Oktober 17:00h
Philipp Läng
Julian Sartorius
Manuel Engel
Kevin Chesham
Dominik Baumgartner
Tobias Schramm
Beni Weber
Tomas Sauter
Esther Schmelcher
Ruedi Häusermann
Beat Unternährer
Fanny Krähenbühl
Mor Dovrat
Samuel Müller
&
Claudia Nuara
Kollektiv Rapilento
Werner Hasler (Electronics, Trumpet)
Hamid Khadiri (Vocal, Sintir, Riq)
description test
23.09. de 19h30 à 21h30
24.09. de 11h00 à 20h30
Mathilde Bernard : Harpe – Harfe
Alejandra Martín : Alto – Bratsche
Aurora Pajón : Flûte – Querflöte
Christian Buck (Gitarre) und Christian Wolfarth (Schlagzeug)
04.09.2020, 18.00 – 24.00h
VE 19h: Vernissage
SA: 21h
SO 15h
Herve Thiot exhibition
Vernissage: 24. Juli 2020 ab 16:00 Uhr
25. Juli 2020 10:00 – 22:00 Uhr
26. Juli 2020 ab 10:00 – 17:00 Uhr
27 février 2020 – 19h00
28 février 2020 – 19h00
Puts Marie: Max Usata, Sirup Gagavil, beni06, Igor Stepniewski, Tobi Schramm
Werke von Cathy van Eck, Mehdi Hosseini, Peter Ablinger, Stefan Prins und Iran Zhao (UA).
Ensemble: Sophie Wahlmüller (Viola), Ellen Fallowfield (Cello), Azra Ramić, (Klarinetten), Gilles Grimaître (Klavier), Miguel Ángel García Martín (Schlagzeug), Jan Gubser (Elektronik).
Avec: Antoine Zivelonghi, Fanny Krähenbühl
Invités : Gregory Stauffer, Florian Reichert, Sarah Lerch
14h-Teil 1
16h-Teil 2
18h-Teil 3
Mit Margit Maria Bauer, Ariane Gaffron, Michael Hasenfuss, Stefan Liebermann, Martin Hagler.
Freitag, 22. März 2019, 17 – 19 Uhr
Vernissage Samstag, 23. März 2019, 12 – 17 Uhr. Ab 18 Uhr Poetisches Konzert mit Walther Giger & Gespräch
Sonntag, 24. März 2019, 12 – 17 Uhr
23.01-26.01.2019
Artemiss – Mädchentreff Biel | Espace Filles Bienne
Horaires/Öffnungszeiten
Me/Mi: 23.01 14.00 – 19.00
Je/Do 14.00 – 19.00
Ve/Fr 14.00 – 19.00
Sa 14.00 – 19.00
Ou sur rendez-vous/oder nach Vereinbarung
araine.plomb@biel-bienne.ch / 032 326 14 58
13, 14, 15.12.2018
3 nights of improvised music with: Irena Tomazin, voice, Jean-Luc Guionnet saxophone, Dieb13 turntables, Camille Emaille, perc, Frantz Loriot, viola, Hans Koch cl/bcl, Martin Schütz cello, Gaudenz Badrutt electronics,, Jonas Kocher, accordion, Chhristian Müller cl/electronics
Kompositionen: U.P. Schneider
Sprecher: Markus Amrein
Musik: Judith Wegmann (Piano), Orsolya Sepsi (Violine), Ellen Fallowfield (Cello)
Music & Art
Eigenkompositionen von gemalten Bilder aus den Muotathal
Ein Projekt mit Kompositionen von Christian Müller, Alexandre Babel und Mio Chareteau
Hamid Khadiri: perc, tbl, voc
Werner Steffen: b.cl., prog
Edgar Laubscher: vla, voc
Christian Buck – Gitarre
Christian Wolfarth – Schlagzeug
Rosa Carballo, voix
Céline Clénin, voix et saxophone
Cyprien Rochat, guitare
Tom Gasser, contrebasse
Corinne Windler, batterie
HYPER DUO (Gilles Grimaître, Keyboards, Julien Mégroz, Schlagzeug) feat. Cyrill Lim, Elektronik
Ein Projekt der
Dienststelle für Kultur
der Stadt Biel
La Voirie
Brunngasse 1
2502 Biel
Postfach 434
Anfahrtsskizze
Dienststelle für Kultur
T: 032 326 14 04
M: kultur.culture@biel-bienne.ch
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